Plastik in der Umwelt – Quellen – Senken – Lösungsansätze
Produkte aus Kunststoff oder Kunststoffverbunden sind in unserem Alltag allgegenwärtig. Dementsprechend vielfältig sind auch die Quellen und Arten des Plastiks, das in der Kanalisation zu finden ist, und von dort aus in die Umwelt gelangt. Wie und welche Kunststoffe im Abwasser landen und wie ihr Eintrag mit Hilfe umweltpolitischer Steuerung gemindert werden kann, steht im Mittelpunkt des Verbundprojektes InRePlast. Ausgehend von einer Analyse zu Quellen, Eintragspfaden und Verursachern, entwickeln und erproben die Forschenden Maßnahmen für Verhaltensänderungen. Sie sollen Haushalte und Unternehmen motivieren, weniger Kunststoffe in Gewässer einzutragen. Zudem erarbeiten die Projektpartner Vorschläge, um den Rechtsrahmen zu verbessern.
Aktuelles
- Aktuelle Ausgabe der RWTH Themen zu „Plastik und Umwelt“Die aktuelle Ausgabe der „RWTH THEMEN“ ermöglicht einen Einblick in das Spektrum der RWTH-Forschung zum Thema „Plastik und Umwelt“ und zeigt Perspektiven für die Zukunft auf. Auf Initiative des Forschungsinstituts für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen e. V. und des Instituts für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen fand im Oktober 2019 der Workshop „Plastik…
- Workshop „Plastik und Umwelt“ – Wissenschaftlicher Austausch zur aktuellen Forschung an der RWTH Aachen UniversityAm 10.10.2019 fand ein gemeinsam vom FiW und dem Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen (ISA) organisierter Workshop zum Thema „Plastik und Umwelt“ statt.
- Projektstart InRePlast – Einträge von Kunststoffen in die Kanalisation vermeidenDreijähriges Forschungsprojekt im Rahmen des BMBF Förderprogramms „Plastik in der Umwelt“ gestartet.